Wie lege ich meine Dashboards sinnvoll an?


Das Krisenmanagement-Tool ermöglicht es - durch sinnvoll angelegt Dashboards - Krisen flexibel zu managen und zu monitoren. Der Best Practise-Ansatz für den Aufbau von Dashboards basiert auf den drei wesentichen Säulen des Krisenmanagement-Tools: Es sollen Alarme gestartet, Kollaborationsmöglichkeiten genutzt und externe Quellen eingebunden werden.

Überblick über die drei Säulen des Krisenmanagement-Tools:

Abb.: die drei Säulen des Krisenmanagement-Tools

Die drei Säulen des Krisenmanagements abgebildet in einem Dashboard liefern einen Überblick über:

Während einer Krise ist es von Vorteil, einen ganzheitlichen Blick auf die aktuellen Geschehnisse und den Ablauf der Krisenbewältigung zu haben. Grundsätzlich sollte ein Dashboard übersichtlich aufgebaut und einfach strukturiert sein. Die Anordnung der Widgets könnte wie in der folgenden Abbildung aussehen:

Abb.: Ein Dashboard inklusive der "drei Säulen des Krisenmanegement-Tools"

Die "drei Säulen des Krisenmanagement-Tools" sind so abgebildet, dass die jeweiligen Widgets zu Alarmierungen, Kollaborationsmöglichkeiten und den externen Quellen untereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.

  1. Ein Kollaborations-Dashboard

Sie können ein weiteres Dashboard für die "Kollaboration" anlegen. Hierüber können Sie sich regelmäßig mit Ihren Kontakten in geschützten Räumen austauschen oder sich z.B. über anstehende Aufgaben besprechen. Natürlich entsteht ein erhöhter Kommunikationsbedarf gerade nach einer Alarmierung. Involvierte Personen müssen mit den neuesten Informationen versorgt und über den aktuellen Stand informiert werden. Zudem sollten wichtige Dokumente, wie Checklisten, Notfallpläne etc. abrufbar sein. Dafür wird ein gleichzeitiger Blick auf mehrere parallel laufende Kommunikationsfäden benötigt.

Abb.: Kollaborations-Dashboard

Vorteile eines Kollaborations-Dashboards:

  • Gleichzeitiger Blick auf mehrere parallel laufende Kommunikationen
  • Übersicht über den Stand der verteilten Aufgaben
  • Einfache Erledigung eigener Aufgaben aus der Aufgabenliste
  • Einfache Erstellung einer revisionssicheren Dokumentation der Kommunikation

  1. Ein Alarmierungs-Dashboard

Sie können außerdem ein Dashboard für die "Alarmierung" anlegen. Das Alarmierungs-Dashboard ermöglicht eine übersichtliche Darstellung der laufenden Alarme. Gerade für einen Krisenstabsleiter oder Notfallmanager ist es wichtig, den aktuellen Stand eines laufenden Alarms im Blick zu haben. Zudem können jederzeit weitere Alarme gestartet sowie schnell und effizient eine Nachalarmierung durchführt werden.

Abb.: Ein Alarmierungs-Dashboard

Vorteile eines Alarmierungs-Dashboards:

  • Gleichzeitiger Blick auf den aktuellen Stand mehrerer laufender Alarme
  • Einfaches Starten weiterer Alarme
  • Schnelles, effizientes Aktivieren und Monitoren aus dem Krisenmanagement-Tool

  1. Ein Dashboard für externe Quellen

Damit die momentane Krisensituation ganzheitlich beurteilt werden kann, muss neben der Beobachtung des internen Geschehens auch die externe Information beachtet werden. Erst dadurch können Krisen ganzheitlich gemanagt werden. Aus diesem Grund ermöglicht Ihnen das Krisenmanagement-Tool, Zusatzfunktionen wie Twitter sowie die Einbindung weiterer externer Websites kostenfrei zu nutzen. Legen Sie dafür ein Dashboard für externe Quellen an. Dadurch haben Sie eine übersichtliche Darstellung der externen Informationsquellen.

Abb.: Externe Quellen-Dashboard

Des Weiteren stellen wir Ihnen über unseren Partner A3M Global Monitoring weitere externe Informationen zur Verfügung. Dadurch haben Sie einen Überblick über aktuell drohende Gefahren weltweit.

Die Vorteile eines Dashboards mit externen Quellen:

  • Monitoring verschiedener externer Quellen
  • Übersicht über möglichst viele, aktuelle Informationen
  • Kostenfreie Nutzung und Einbindung externer Websites


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