E-Mail-Schnellstart


Die automatische Überwachung von Geräten ist heute für viele Unternehmen und Gebäude ein zusätzliches Sicherheitselement, das in den Betrieb einbezogen werden muss. Geräte, Maschinen und Gebäude sind mit Alarmsystemen ausgestattet, die im Falle eines Zwischenfalls oder Notfalls einen Alarm auslösen. Moderne Gebäude verfügen beispielsweise über Feuermelder, die automatisch die Feuerwehr oder die Polizei alarmieren, wenn ein Feueralarm ausgelöst wird. Auch ein interner Alarm kann innerhalb der Räumlichkeiten ausgelöst werden. Die Antwort darauf ist FACT24 mit seiner Schnellstart-Alarmfunktion mit E-Mail-Aktivierung.

 

Die Basic Konfiguration

Geben Sie einen Namen für den neuen Schnellstart in das Feld Name ein. Unter Aktiv können Sie entscheiden, ob der Schnellstart nach dem Speichern aktiv bleiben soll. Wählen Sie unter Alarm mit der Plustaste den gewünschten Alarm aus der Liste Ihrer gespeicherten Alarme aus und weisen Sie ihn dem Schnellstart zu.

Filtertyp zeigt automatisch den von Ihnen gewählten Schnellstarttyp an. Sprache, die für die Erstellung der Sprachnachricht verwendet wird, ermöglicht es Ihnen, die Sprache für die eingehende E-Mail-Nachricht auszuwählen, die die variable Nachricht bilden wird, oder die Text-zu-Sprache-Erstellung zu wählen.

Textquelle für variable Nachricht ermöglicht die Auswahl der Quelle für die Erstellung der variablen Nachricht.

 Die folgenden Optionen sind verfügbar:

Thema

Text

Thema + Text

Keine Auswahl

 Der Text kann aus der Betreffzeile der E-Mail (Betreff), aus der E-Mail selbst (Text) oder aus beidem (Betreff + Text) übernommen werden.

 Unter Beschreibung können Sie bei Bedarf eine detaillierte Beschreibung des Alarms hinzufügen, für den der Schnellstart erstellt wurde.

 

Konfiguration der Filter

Legen Sie nun die Auswahlparameter für die Aktivierung des Schnellstartalarms fest. Klicken Sie dazu auf Neuer E-Mail-Filter.

Das Fenster Schnellstart-Einrichtung wird geöffnet:

Geben Sie unter Name einen Namen für Ihren Schnellstartfilter ein. Falls erforderlich, können Sie unter Beschreibung weitere Details zum Filter hinzufügen.

Sie haben vier Filteroptionen für Ihren Schnellstartalarm: An, Von, Betreff und Text.

Geben Sie unter An die E-Mail-Adresse des Alarmempfängers in das Feld rechts neben Gleich ein. Dies ist Ihre vorkonfigurierte Standard-E-Mail-Adresse in FACT24. Falls gewünscht, können Sie über die Plus-Schaltfläche unten links eine Reihe weiterer E-Mail-Adressen eingeben. Legen Sie dabei mit der und/oder-Schaltfläche links neben dem Gleichheitszeichen fest, ob die E-Mail-Adresse zusammen mit der zuvor eingegebenen E-Mail-Adresse verwendet (und) oder alternativ gespeichert (oder) werden soll. Um eine E-Mail-Adresse nach der Eingabe zu löschen, klicken Sie auf das x auf der rechten Seite.

Geben Sie unter Absender im Feld Gleiche Option die E-Mail-Adresse ein, an die das Alarmsignal gesendet werden soll. Sie können auch Fragmente eingeben, die in den Namen der von Ihnen gesendeten E-Mail aufgenommen werden. Achten Sie dabei darauf, dass Sie das richtige Kriterium auswählen. Klicken Sie dazu links neben dem Eingabefeld auf Gleichheitszeichen und wählen Sie eines der folgenden Kriterien aus:

ist gleich, ist ungleich, enthält, enthält nicht, beginnt mit, endet mit.

In den Feldern Betreff und Text können Sie weitere Standardeinschränkungen festlegen, indem Sie einen Betreff und/oder einen Text für die E-Mail eingeben, die das Alarmsignal senden soll.

Wenn Sie mehrere Filter speichern, werden diese als Ungleiche kategorisiert; das bedeutet, dass jeder einzelne Filter einen Alarm auslösen kann.

Klicken Sie auf OK, um Ihre Eingaben zu bestätigen.

 

Alarmunterdrückung

Mit der Alarmunterdrückung können Sie den Zeitraum (in Minuten) festlegen, für den die Wiederholung des Schnellstartalarms unterdrückt wird. Diese Funktion verhindert, dass der Alarm mehrmals hintereinander aktiviert wird.

Um diesen Zeitraum einzustellen, klicken Sie auf das Feld links neben Minuten und geben Sie in das Feld rechts neben Minuten die gewünschte Anzahl von Minuten für die Alarmunterdrückung ein. Sie können die Funktion durch erneutes Anklicken des Feldes wieder deaktivieren. Die Anzahl der Minuten bleibt bestehen und kann durch erneutes Anklicken wieder aktiviert werden.

Im Feld darunter können Sie eine oder mehrere Bedingungen definieren, die die Alarmunterdrückung deaktivieren und den Alarm wieder in den "aktiven" Status versetzen. Deaktivieren Sie die Alarmunterdrückung, indem Sie auf das Kästchen links neben Erfüllte Bedingung klicken.

Klicken Sie dann auf Neuer E-Mail-Filter, um die Bedingung im neuen Fenster Schnellstartfilter zu definieren.

Hier können Sie Parameter zur Deaktivierung der Alarmunterdrückung festlegen.

In der Praxis ist die Alarmunterdrückung ausgeschaltet:

entweder

nach der angegebenen Anzahl von Minuten

oder

wenn die als "Bedingung" konfigurierte E-Mail gesendet wird.

 


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